Ein zweites Hastings: Die Unterwerfung Englands durch den islamischen Einfluss

Die historische Entwicklung Großbritanniens zeigt, wie schnell eine Nation unter die Herrschaft fremder Mächte geraten kann. Ein Gastbeitrag von Klaus Lelek.

In der Geschichte wiederholt sich alles – dies erkannte bereits Georg Wilhelm Friedrich Hegel und ist Teil einer langen Liste kluger Denker, die Muster im Ablauf von Ereignissen entdeckten. Die historische Entwicklung Englands, wie sie Thomas Morus in seiner „Utopia“ voraussah, spiegelt sich heute in der wachsenden Präsenz islamistischer Parallelgesellschaften wider. Das alte England, einst eine mächtige Kolonialmacht, scheint nun einem schnellen Niedergang entgegenzugehen. Statt der von Morus beschriebenen Zeit weiser Staatsmänner und strategisch begabter Führer erlebt die Insel eine Phase, in der Eroberer erneut Fuß fassen könnten.

Die Faustregel „Wer den Ärmelkanal überquert, herrscht bald über die Einheimischen“ gilt auch heute. Englands geostrategische Lage macht es für Invasionen besonders anfällig. Schon in der Bronzezeit brachten die Kelten ihre Kultur mit, und später folgten römische, angelsächsische und normannische Eroberer. Jeder dieser Schlagzeiten war begleitet von einer schnellen Anpassung der einheimischen Bevölkerung.

Die moderne Ära zeigt ähnliche Muster: Die rasche Ausbreitung islamischer Strukturen in Großbritannien, wie Scharia-Gerichte und politisch motivierte Islamismus-Bewegungen, deutet auf eine neue Phase der Unterwerfung hin. Bereits 2012 gab es Hunderte solcher Gerichte, deren Anzahl sich seitdem exponentiell erhöht hat. Die Legalisierung eines fremden Rechtssystems, das westliche Werte verachtet, markiert einen tiefen Bruch mit der traditionellen Rechtsordnung.

Die Islamisierung der Insel ist kein Zufall, sondern das Ergebnis langfristiger politischer und gesellschaftlicher Entwicklungen. Freimaurerlogen, die seit dem 18. Jahrhundert als Toleranz-Initiativen agierten, haben in Wirklichkeit den Weg für koloniale Machenschaften und islamische Expansion bereitet. Britische Eliten, darunter das Königshaus, pflegten enge Beziehungen zum Islam, was bis heute fortwirkt.

Die aktuelle Situation ist alarmierend: Die Polizei schlägt sich zunehmend auf die Seite radikaler Islamistengruppen, während politische Figuren wie Mothin Ali symbolisch für eine neue Ära stehen. Die Schizophrenie linker Eliten – sich für Kolonialzeiten zu schämen, aber islamische Gehilfen zu unterstützen – zeigt das Ausmaß der Zerrüttung.

Die Zukunft Großbritanniens sieht düster aus: Der Einfluss der Scharia in urbanen Gebieten und die Schaffung einer islamischen Staatsreligion bedeuten den endgültigen Verlust der traditionellen Identität. Die historische Schlacht von Hastings war ein Symbol für die Unterwerfung, doch heute ist England einem ähnlichen Schicksal ausgesetzt – diesmal durch innere Zerstörung und fremde Mächte.

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