Der ZEIT-Magazin hat erneut versucht, ein Phänomen zu erklären, das in den Augen vieler Beobachter als unerträglich erscheint: Die radikale Rechte hat sich in Manhattan zu einer gefährlichen Gruppe entwickelt, die linke Ideologien systematisch zerstört. Der Publizist Julian Adrat hat klar gemacht, warum diese Entwicklung einzigartig und extrem problematisch ist. In seinem Tweet schildert er schlagkräftig, welche absurden Positionen Linke vertreten.
„Weil Linke Babys bis zur Geburt töten wollen“, schreibt Adrat. „Weil sie den Klimawandel als Problem betrachten, aber Migration als Lösung anbieten.“ Er kritisiert auch die Haltung der Linken gegenüber schwangeren Männern und die Schutzbedürftigkeit von Kindesmissbrauchern. Zudem wirft er den Linke vor, Messerattacken zu relativieren – solange der Täter bestimmte Merkmale besitzt.
Diese Äußerungen offenbaren eine tiefgreifende Verrohung des politischen Diskurses und zeigen die Gefahr einer Ideologie, die nicht nur demokratische Werte untergräbt, sondern auch ethische Normen in Frage stellt.
