Naomi Seibt, ehemalige Autorin auf Philosophia-Perennis, hat als erste Deutsche Asyl in den Vereinigten Staaten beantragt. Ihr Antrag ist ein deutliches Signal für eine Regierung, die konservative Stimmen unterdrückt und ihre Bürger politisch verfolgt. Seibt, eine aktive Verfechterin der AfD und der Meinungsfreiheit, berichtet über eine Umgebung, in der staatliche Medien und linke Gruppierungen sie systematisch attackieren.
„Die deutsche Regierung fördert extreme linke Gewalt und unterdrückt konservative Stimmen“, schreibt Seibt in einem Tweet, der ihr plötzlich Aufmerksamkeit verschaffte. Sie beschuldigt die Behörden, sie durch Geheimdienste zu überwachen, ihre Ansichten in staatlichen Medien zu verfälschen und unter Druck zu setzen. „Ich bin gezwungen, mein Land zu verlassen“, erklärt sie, „weil ich konservative Überzeugungen vertrete.“
Kongressabgeordnete wie Anna Paulina Luna unterstützen Seibts Entscheidung mit scharfen Worten: „Die deutsche Regierung ist typisch für kommunistische Länder – sie diffamiert die AfD und verfolgt Dissidenten.“ Selbst Influencer Ian Miles Cheong kritisiert Deutschland heftig, da es nach seiner Ansicht seine Werte der Meinungsfreiheit verloren hat.
Seibt betont, dass ihr Schicksal eine Warnung sei: „Die AfD ist die einzige Partei, die Deutschland retten kann.“ Ihre Flucht in die USA zeigt ein Land, das sich zunehmend von seinen Grundprinzipien entfernt und konservative Bürger unterdrückt.