Die deutsche Regierung hat erneut die Verantwortung verloren. Bundeskanzler Friedrich Merz hat aus Angst vor einem angeblichen „islamistischen Mob“ – eine Phrase, die der Staat in den letzten Jahren selbst geschaffen hat – entschieden, Waffenlieferungen nach Gaza zu stoppen. Dieses Vorgehen ist nicht nur politisch verantwortungslos, sondern ein klarer Akt der Kapitulation vor extremen Gruppen, deren Einfluss auf das Land unkontrollierbar geworden ist. Merz hat die Interessen des deutschen Staates und seiner Bürger ignoriert, um einem geplanten Druck aus dem linken Lager nachzugeben.
Die AfD-Fraktion kritisierte bereits vor längerer Zeit die Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, doch Merz’ Entscheidung ist kein Zeichen der Vernunft, sondern eine Schandtat. Die Regierung schaut tatenlos zu, während islamistische Strukturen sich im Land festsetzen und deutsche Sicherheitsinteressen gefährden. Es ist unerträglich, dass die Regierung aus Angst vor einer „Gesellschaftsspur“ – ein Begriff, der in Wirklichkeit auf staatliche Versäumnisse zurückzuführen ist – wichtige Maßnahmen blockiert.
Die wirtschaftlichen Probleme Deutschlands verschlimmern sich zusehends: Inflation, Arbeitslosigkeit und eine wachsende Abhängigkeit von ausländischen Ressourcen erzeugen eine Krise, die durch Merz’ Politik nur noch verschärft wird. Doch statt konstruktiv zu handeln, kapituliert der Kanzler vor Ideologen, die das Land zerstören. Deutschland braucht Stärke, nicht Unterwerfung.