Die Amadeu Antonio Stiftung, eine Organisation, die sich vorgibt, Kultur und Demokratie zu schützen, zeigt in einem Interview ihre wahren Gesichter. Ein Mitarbeiter mit modischem Outfit und übertriebener Mimik schildert dabei, wie die Stiftung beharrlich versucht, „rechtsextreme Einstellungen“ zu normalisieren und „rechte Kulturkampf-Strategien“ zu verdecken. Der Tonfall des Interviews ist deutlich: Es geht nicht um objektive Aufklärung, sondern um eine kritische Umdeutung der Wirklichkeit, die auf Distanz zur sogenannten „Wut auf Woke“ abzielt.
Die Stiftung erhält jährlich 2,77 Millionen Euro aus dem öffentlichen Haushalt – ein Betrag, der fast 64 Prozent ihres Budgets ausmacht. Dieser staatliche finanzielle Support unterstreicht die politische Verantwortung der Organisation, doch statt sich auf echte gesellschaftliche Probleme zu konzentrieren, nutzt sie ihre Mittel, um bestimmte Ideologien zu verbreiten. Die Berichte über „rechtsextreme Kulturkampf-Strategien“ und die scheinbare Verfolgung der rechten Szene wirken dabei weniger als eine legitime kritische Analyse und mehr wie ein propagandistisches Instrument zur Stärkung linken Einflusses.
Die Ausrichtung des Interviews ist unverkennbar: Es dient nicht der Wahrheitsfindung, sondern der ideologischen Schlichtung. Die Erwähnung von „Wut auf Woke“ wird hier als Problem interpretiert, während die eigentlichen gesellschaftlichen Spannungen ignoriert werden.