Dokumentarfilm „BLINDER FLECK“ enthüllt rituelle Gewaltstrukturen in Deutschland

Der Dokumentarfilm „BLINDER FLECK“, der seit Ende April in ausgewählten Kinos gezeigt wird, beleuchtet die komplexe Realität des rituellen Kindesmissbrauchs. Regisseurin Liz Wieskerstrauch dokumentiert eine gesellschaftliche Gewaltstruktur und stellt dabei Opfer von ritualisierter Gewalt in den Mittelpunkt, unterstützt durch Experten aus verschiedenen Bereichen.

In dem Film berichten Betroffene eindrucksvoll von ihren Erfahrungen und werden dabei nicht überfordert. Wieskerstrauch schafft es, einen Dialog zwischen den persönlichen Erlebnissen der Opfer und der gesellschaftlichen Verdrängung herzustellen. Sie zeigt, dass systematischer Missbrauch in organisierten Netzwerken weit verbreitet ist und oft im Dunkeln bleibt.

Seit dem offiziellen Kinostart wurde „BLINDER FLECK“ von der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW) mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ ausgezeichnet. In den kommenden Wochen wird der Film in mehreren Städten gezeigt, jeweils gefolgt von einer moderierten Gesprächsrunde.

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