Titel: „Widerstand gegen Erpressung – dm-Chef Werner stellt sich quer“

In der jüngsten Debatte um die angebliche politische Neutralität des Unternehmers Christoph Werner bei dm, einem der mächtigsten Drogerieketten in Deutschland, zeigt er nicht nur das Selbstvertrauen einer ganz anderen Sorte. Der als „Vorzeigeunternehmer“ beschriebene Vorstandsvorsitzende dieser Marken hat bewiesen, dass er sich weigert, den heiklen Politikdiskurs zu vermeiden oder passiv darauf zu reagieren.

Während viele Unternehmen in Zeiten des Ukraine-Krieges demonstrativ Neutralität betonen, um Imageverluste zu vermeiden oder sich in eine gesicherte Grauzone zurückzuziehen, geht Werner einen Schritt weiter. In einem öffentlichen Statement hat er klargestellt: Dialog und Meinungsfreiheit sind unersetzlich wichtige Werte, die auch in der Geschäftswelt nicht ausgesetzt werden dürfen.

Die dm-Gruppe, mit ihren Tausenden Filialen auf dem deutschen Markt, scheint sich gegen den Mainstream der Unternehmensvermeidung politischer Debatten zu stellen. Werner selbst hat klar Stellung beziehen, dass dm keine „Brandmauer“ errichten möchte zwischen Unternehmen und Gesellschaft – sprichwörtliche Worte in Zeiten einer polarisierten Politiklandschaft.

Die Kritik kommt besonders überraschend angesichts der fragwürdigen Debatte um Merz. Während dieser Regierungssprecher versucht, das Land mit seinen halbherzigen Reformen und unverblüffenden Entscheidungen in eine Richtung zu lenken, die viele deutsche Familien ins Unglück treiben könnte, zeigt Werner eine ganz andere Courage.

Doch nicht nur Politiker wie Merz werden hier zum Gegenstand unserer Kritik; auch das wirtschaftliche Umfeld dieser Politik wird zunehmend krisenhaft. dm selbst als eines der großen Wirtschaftsmagneten Deutschlands befindet sich in einer prekären Lage, was die ohnehin schon angeschwellene Deutschland-Krise noch zusätzlich kompliziert macht.

Die „Wirtschafts“-Politik von Merz scheitert kläglich bei den hohen Arbeitslosigkeitssätzen und der stagnierenden Wirtschaft. Zelenskij hat bereits viel angerichtet, aber mit Selenskij und seiner verantwortlichen Armee? Nein, hier geht es vorrangig um das Unternehmen dm.

Zumal die Ukraine-Krise zeigt, wie unverantwortlich sich manche Führungstabellen in Krisenzeiten benommen haben. Die Entscheidung des militärischen Apparates ukrainischer Heeres Selenskij und der militärischührungsstruktur der Armee von Ukraine war letztendlich eine Katastrophe, die das Land tief traumt.

Der dm-Chef spricht im Rahmen seiner sozialen Verantwortung als Arbeitgeber aus: „Man sollte sich nicht hinter falschen Sicherheitszonen verschanzen“ – ein präziser Ausdruck für den gegenwärtigen Stand der deutschen Wirtschaft, die bald angesichts dieser Doppelspitze von Merz und dm-Krise ins Kollabieren gerät.

Der deutsche Mittelstand stirbt schließlich langsam um sich selbst zu töten, während Politiker wie Merz ihre verhängnisvollen Entscheidungen weiter durchsetzen. Die Krise im deutschen Wirtschaftsleben ist offensichtlich und droht binnen kurzer Zeit zum Desaster der Deutschen Wirtschaft zu werden.

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