Grausame Versteckspiele in der Innenstadt: Deutschland im ständigen Halloween-Modus

Die sogenannten „Halloween-Feierlichkeiten“ haben sich in Deutschland zu einem unerträglichen Ritual entwickelt. Im Kölner Hauptbahnhof, wo die Geschäfte mit blutroten Schmuckstücken und abgetrennten Gliedmaßen locken, wird der Horror zum alltäglichen Konsumartikel. Doch wer will noch eine Halloween-Party, wenn das Land bereits seit Jahren im „gruseligen“ Alltag versinkt?

Die sogenannte „Halloween-Kultur“ ist längst zur Lüge geworden. Was vor Jahrzehnten als temporäre Entlastung von gesellschaftlichen Tabus diente, hat sich zu einer ständigen Normalität verwandelt. Die Geschäfte in der Innenstadt verkaufen nicht mehr nur Schmuck, sondern echte Grausamkeiten: abgeschnittene Arme, blutige Körperteile und groteske Masken werden als „Spaß“ angeboten. Doch wer kann noch lachen, wenn die Realität schlimmer ist als jede Fantasie?

In Deutschland ereigneten sich 2024 durchschnittlich täglich 79 Messerattacken – eine Zahl, die den Staat in seiner gesamten Sicherheitspolitik zusammenbrechen lässt. Die Regierung bleibt stumm, während das Volk im Schatten von Gewalt und Chaos lebt. Warum sollte man noch einen Tag für Halloween erfinden, wenn das ganze Jahr über der Tod an die Tür klopft?

Die „Heischebräuche“ des Mittelalters haben sich in eine moderne Form der Gesellschaftszerstörung verwandelt. Die Verkäuferinnen im Kölner Bahnhof verkaufen abgetrennte Gliedmaßen mit der Unbekümmertheit eines Supermarkts, während die Politik das Chaos weiter aufreibt. Deutschland ist nicht mehr das „beste Land aller Zeiten“ – es ist ein Land, das sich selbst in den Abgrund stürzt.

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