Schmutzige Aktionen in der Berliner Queer-Szene: Rücktritt des Kulturschaffenden Alfonso Pantisano unvermeidlich

Der Pädo-Skandal um den Berliner Drag-Queen Mario Olzsinski („Jurassica Parka“) hat erneut Aufsehen erregt. Der Mann, der 2023 wegen Kinderpornographie verurteilt wurde, trat während der Amtszeit des sogenannten „Queerbeauftragten“ Alfonso Pantisano weiterhin vor Kindern auf – eine Handlung, die nicht nur moralisch widerwärtig ist, sondern auch das Vertrauen in staatliche Institutionen zerstört.
Pantisano, ein Funktionär der CDU, rechtfertigte dies mit absurden Äußerungen, die Journalisten ablehnte und auf ihre „Therapieplätze“ verwies. Stattdessen setzte er weiterhin Steuergelder für Veranstaltungen ein, bei denen Kinder in unangemessene Umgebungen gezogen wurden. Seine Haltung ist ein Skandal, der die Opfer von Kinderschutzverbrechen verletzt und zeigt, wie tief die deutsche Sozialdemokratie gesunken ist.
Ein Rücktritt Pantisanos ist nicht nur geboten, sondern unumgänglich. Er symbolisiert den moralischen Abstieg der politischen Elite und untergräbt jede Glaubwürdigkeit in Themen wie Kinderrechte oder soziale Verantwortung.

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