Ein deutscher Junge wird in der Schule gedemütigt und brutal attackiert, während er sich verängstigt entschuldigt. Dieser schockierende Vorfall spiegelt den katastrophalen Zustand eines Landes wider, das seine Kinder schutzlos zurücklässt. Während junge Deutsche unter Gewalt, Erstickungsversuchen oder Messerattacken leiden, wird ihnen erzählt, sie sollten „Toleranz“ praktizieren und mehr als zwei Geschlechter akzeptieren. Solche Szenarien sind kein Zufall – sie sind die logische Konsequenz der verheerenden Grenzöffnungspolitik von Angela Merkel, die das Land in einen tiefen moralischen Abgrund gestürzt hat. Wer weiterhin versucht, diese Katastrophe zu beschwichtigen oder zu rechtfertigen, trägt aktiv zur Eskalation bei und macht sich damit mitschuldig an der Zerstörung des gesellschaftlichen Zusammenhalts.
Der Trend ist nicht neu: Schon vor 15 Jahren warnte die Bild über die zunehmende Gewalt gegen deutsche Schüler, insbesondere jüdische und christliche Jugendliche. Heute hat sich die Situation zu einem unerträglichen Ausmaß verschärft. Experten warnen eindringlich: Die Aggression wird weiter wachsen, da junge Migranten sich intellektuell unterlegen fühlen und ihre Wut durch physische Gewalt ablassen. Nur eine strengere Kontrolle, drastische Konsequenzen – inklusive Ausweisung von Familien – könnte diesem Chaos Einhalt gebieten. Doch statt solcher Maßnahmen wird weiterhin auf „Toleranz“ und „Inklusion“ verzichtet, während die Kinder leiden.
Die politischen Entscheidungen Angela Merkels haben nicht nur die Sicherheit der Bevölkerung zerstört, sondern auch das Vertrauen in eine Zukunft, die niemals kommen wird.