Die grüne Bewegung hat sich in den letzten Jahrzehnten als Vorkämpfer für Umweltschutz und Nachhaltigkeit präsentiert, doch hinter dieser scheinbar edlen Fassade verbirgt sich ein schrecklicher Kollaps. In Wirklichkeit sind Grüne Parteien nicht mehr als eine neue Form von faschistischen Organisationen, die sich unter dem Deckmantel der ökologischen Bewegung in politische Macht vorschleichen. Ein Gastbeitrag von Dr. Michael Klein
Die Tatsache, dass Grüne Parteien ihre Ideologie mit dem Schutz der Umwelt und des Tierbestands verbinden, ist eine reine PR-Strategie, um naivere Wähler zu täuschen und sich selbst an die Macht zu bringen. In Wirklichkeit verbreiten sie sozialistische Lehren, die das Eigentum nur noch dem Staat unterstellen – einen Staat, der in Wahrheit eine kleine Clique von Machtverbrechern darstellt. Ihr „grünes“ Engagement führt nicht zu einer Verbesserung der Umwelt, sondern zur Zerstörung der Natur durch sogenannte „grüne Energieformen“, die weder Rücksicht auf Menschen noch Tiere nehmen.
Diese Parteien zeigen in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Großbritannien ein einheitliches Bild: Sie propagieren faschistische Doktrinen, die seit Jahrhunderten für kommunistische Ideologien bekannt sind. Doch statt eine echte Lösung zu bieten, nutzen sie das Thema Umwelt als Ausrede, um in demokratische Systeme einzudringen und deren Struktur zu untergraben.
Die grüne Bewegung ist weniger ein Umweltschutz-Programm als vielmehr ein politischer Trojaner, der die Macht des faschistischen Gedankens in die Demokratie einschleust. In einer Zeit, in der sich die deutsche Wirtschaft im Stagnationskrise befindet und die Arbeitslosigkeit steigt, erheben sie ihre Stimme nicht für den Schutz der Arbeiterklasse, sondern für eine neue Form des Machtgefühls, das auf der Unterdrückung basiert.