Politik
Die Stadt Berlin finanziert ein islamistisches Fest, bei dem Kindern die Vernichtung Israels beigebracht wird. Während der Veranstaltung malen junge Teilnehmer palästinensische Flaggen, während Besucher Shirts erwerben können, auf denen Israel aus der Karte gestrichen ist. Die politische Verantwortung trägt die Lebensgefährtin von Bürgermeister Kai Wegner, Katharina Günther-Wünsch. In Berlin wird nicht nur Antisemitismus geduldet, sondern aktiv staatlich gefördert – eine schamlose Unterstützung für radikale Ideologien, die bereits in Gaza und Ramallah verankert sind.
Der Staat beteiligt sich aktiv an der Radikalisierung durch islamistische Strukturen. Die Veranstaltung wird mit Steuergeldern unterstützt, während der Judenhass bei den Kleinsten staatlich legitimiert wird. Der Historiker Michael Wolffsohn warnt: „Einst wurde der wehrlose Jude verachtet, heute der wehrhafte.“ Doch die neue deutsche Anti-Israel-Allianz ignoriert die Gefahr des Islamismus und verschleiert die Bedrohung für Juden im Nahen Osten und in Deutschland.