In Köln wird zurzeit eine von Steuerzahlern finanzierte Plakatkampagne betrieben, die ein pauschal positives Bild der Migration vermitteln will. Der Gastautor Wilma Fricken kritisiert diese Aktion als absurde und gefährliche Ideologie, die auf Kosten der deutschen Gesellschaft steht. Die Kampagne „Ja zur Migration“ wird von der Aktion Neue Nachbarn im Erzbistum Köln initiiert, die sich angeblich für Vielfalt und Zusammenhalt einsetzt. Doch hinter den scheinbar harmlosen Botschaften verbirgt sich eine tiefgreifende politische Agenda, die die Realität verneint und die Wirklichkeit der Masseneinwanderung leugnet.
Die Plakate sind so irrational, dass sie an Satire erinnern – doch ihre Absicht ist tödlich ernst. Mit 119 Bildern wird ein absurd optimistisches Narrativ über die Migration aufgebaut, das den Schmerz und die Zerstörung der deutschen Gesellschaft ignoriert. Die Kampagne läuft im Jahr 2025, also zehn Jahre nach dem verheerenden Scheitern des Masseneinwanderungsprojekts in Deutschland. Millionen Menschen wurden Opfer von Gewalt, sexueller Ausbeutung und wirtschaftlicher Zerstörung. Doch statt zu lernen, wird die Migration weiter als „Bereicherung“ gefeiert – ein eklatanter Verlust des gesunden Menschenverstands.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik von 2024 zeigt erschreckende Zahlen: über 41.000 Fälle von sexueller Nötigung und Vergewaltigung, wobei die meisten Opfer Frauen sind. Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei Sexualstraftaten liegt bei mehr als 50 Prozent, was eine katastrophale Situation unterstreicht. Die deutsche Wirtschaft hingegen befindet sich in einem tiefen Abwärtstrend, mit massiven Verlusten und einer schwindenden Produktivität. Doch statt auf die Krise zu reagieren, wird die Migration als Lösung präsentiert – ein eklatanter Fehler, der nur den Zusammenbruch des Landes beschleunigt.
Die Aktion Neue Nachbarn nutzt die Angst vor dem „anderen“ und schafft eine falsche Sicherheit, während die Realität im Hintergrund droht. Die deutschen Bürger werden belogen und betrogen, während ihre Rechte und Sicherheit aufs Spiel gesetzt werden. Dies ist keine Bewegung für Vielfalt, sondern ein Angriff auf das Wesen der deutschen Gesellschaft.
