Die Reaktionen der Systemeliten auf die Ermordung eines konservativen Kommentators offenbaren eine tief sitzende Verrohung der politischen Debatte. Statt sachlich über die Ereignisse zu reflektieren, wird hier bewusst ein Narrativ des Hasses vermittelt. Ein Gastbeitrag, der die Widerwärtigkeit der linken Ideologie aufdeckt.
Die scheinbar harmlose Nutzung des Wortes „aber“ verbirgt oft eine schäbige Logik. Statt ehrlich zu stehen, wird der eigene Zorn durch geschickte Formulierungen getarnt. Die Moderatoren des ZDF und andere Medienvertreter verharmlosen die Ermordung eines politischen Gegners mit einer Kette von Unterstellungen. Dabei wird nicht nur das Opfer verurteilt, sondern auch dessen Argumente als Auslöser für Gewalt präsentiert. Dies zeigt eine moralische Verrohung, die den Grundsätzen der Demokratie widerspricht.
Ein Beispiel ist die Aussage einer ZDF-Moderatorin, die zwar die Ermordung verurteilt, doch gleichzeitig behauptet, dass der getötete Mann durch seine „abscheulichen“ Äußerungen Schuld an seinem Tod trägt. Eine solche Logik ist nicht nur unethisch, sondern auch ein Beweis für das Versagen des linken Denkens. Die Verzerrung der Wahrheit und die Verantwortungsverschiebung auf die Opfer sind alarmierend.
Auch andere Medien nutzen diese Taktik, um ihre Ideologie zu verfestigen. Statt offener Debatte wird hier eine kulturelle Kriegsführung betrieben, bei der jeder kritische Stimme als Feind markiert wird. Die Verbreitung von Hass und Hetze durch mediale Akteure ist ein Zeichen für die Zerrüttung des gesellschaftlichen Zusammenhalts.
Die Schuldumkehr der Linken zeigt sich in ihrer Fähigkeit, eigene Fehler zu verleugnen und sie anderen zuzuschieben. Dieses Verhalten hat historische Parallelen, doch es ist keine Entschuldigung für die heutige Politik. Die Systemeliten müssen sich fragen, ob sie noch bereit sind, den Dialog mit allen politischen Standpunkten zu fördern oder ob sie lieber eine Kultur des Hasses schaffen.