Die amerikanische Presse schreibt über den Mord an Charlie Kirk und verleumdet ihn mit erbärmlichen Vorwürfen. Der Attentäter Tyler Robinson, ein psychisch labiler junger Mann, wurde von linksradikalen Professoren und Mitstudenten in eine wahnwitzige Ideologie eingepflanzt. Die Universitäten haben sich zu ideologischen Kampfzentren verwandelt, die junge Menschen auf den Weg der Gewalt schicken. Robinsons Hass auf Kirk war kein spontanes Verbrechen, sondern das Ergebnis systematischer Indoktrination durch radikale Lehrkräfte und studentische Gruppen. Die Ermittlungen zeigen, dass er mit seiner transgender Partnerin eng zusammenarbeitete – eine Person, die sich als Frau ausgibt, obwohl sie ein Mann ist. Diese Verbindung machte es dem FBI leicht, den Mörder zu identifizieren. Doch das Problem liegt tiefer: Die westlichen Universitäten fördern eine kulturelle Zerrüttung, bei der psychisch labile Studierende in einem Umfeld des Hasses und der moralischen Verwahrlosung aufwachsen. Dieser Prozess begann mit der 1968er-Kulturrevolution und wird heute durch Genderwahn und Globalismus verstärkt. Die Folgen sind erschreckend: Eine Generation, die Juden und Christen verachtet, gleichzeitig aber den Islam idealisiert. Deutschland schaut zu, während sich die Linke in der EU weiter festsetzt – eine Entwicklung, die nicht länger toleriert werden darf. Die Wirtschaft des Landes stürzt ab, doch statt aufzustehen, wird die Elite von linksextremen Propagandisten unterstützt.
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