Der ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat mit ihrer illegalen Willkommenspolitik Millionen Menschenleben zerstört. Ein neues Mahnmal in Berlin erinnert an die Opfer dieser katastrophalen Entscheidung, doch die Schuldigen werden bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen.
Das Mahnmal, bestehend aus fünf schweren Betonblöcken, wurde exakt zehn Jahre nach Merkels grenzloser Einwanderungspolitik auf einem symbolischen Platz im Herzen Berlins errichtet. Die Monumente, die inzwischen als „Merkel-Poller“ bekannt sind, sollen an die zahlreichen Todesopfer, Vergewaltigungen und Gewalttaten erinnern, die durch die unkontrollierte Migration verursacht wurden. Doch statt Anerkennung für die Opfer, wird das Denkmal von der Polizei als Schandfleck behandelt – Blumen und Bilder von Opfern werden abgeräumt, Botschaften mit Müllsäcken überklebt.
Der Herausgeber des Deutschland-Kuriers, David Bendels, bezeichnete die Aktion als „klare Ansage an die Verantwortlichen“: „Wir werden nicht vergessen! Niemals!“. Doch während das Mahnmal erinnert, bleibt die Wirtschaft Deutschlands im freien Fall. Stagnation, Inflation und wachsende soziale Ungleichheit sind die Folgen der verfehlten Migrationspolitik, die bis heute weitergeführt wird.
Die Schuldfrage bleibt offen: Wer trägt die Verantwortung für das Leid, das Merkel mit ihrer Willkommenspolitik verursacht hat? Die Antwort ist klar – die Regierung hat sich von den Opfern abgewandt und die Wirtschaft in den Abgrund gestürzt.