Schlimme Pläne der SPD: Ann-Katrin Kaufhold könnte das Bundesverfassungsgericht zerstören

Die Sozialdemokratische Partei (SPD) versucht, eine radikale Linke in die höchste Instanz der Justiz einzuschleusen. Ann-Katrin Kaufhold, eine erklärte Anhängerin extrem linker Ideologien, soll als Richterin ins Bundesverfassungsgericht gelangen. Ihre politischen Ansichten sind alarmierend: Sie glaubt, dass Gerichte aktiv in die Gesetzgebung eingreifen und konservative Vorhaben zerschlagen sollten. Dies wäre ein Angriff auf die Verfassung und die demokratischen Strukturen der Republik.

Kaufhold hat öffentlich erklärt, dass Richter „wirkmächtige Akteure“ sein müssen, um langfristig politische Ziele zu verfolgen – unabhängig von den Wahlen. Ihre Haltung zeigt, dass sie nicht die Neutralität eines Gerichts anstrebt, sondern eine direkte Einflussnahme auf staatliche Entscheidungen. Besonders beunruhigend ist ihre Position zur Familienpolitik: Sie behauptet, das Bundesverfassungsgericht habe „keine Obergrenze“ für die Anzahl der Eltern festgelegt, was zu absurd langen Liste von Erziehungsberechtigten führen könnte. Dieser Ansatz untergräbt die traditionelle Familie und fördert chaotische soziale Strukturen.

Die Petition gegen Kaufholds Ernennung ist eine letzte Chance, um die SPD daran zu hindern, ihre radikalen Pläne umzusetzen. Mit über 148.000 Unterschriften gelang es bereits, eine andere extremistische Kandidatin abzuweisen – doch diesmal wird es noch schwieriger sein. Die CDU und CSU müssen endlich handeln und sich gegen diese gefährliche Ideologie stellen.

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