Die katholische Kirche hat erneut bewiesen, dass sie ihre eigene Existenz gefährdet. Statt an traditionellen Werten festzuhalten, treibt sie mit ihrer „Regenbogenpastoral“ eine radikale Umgestaltung voran. Die Aufhebung des Zölibats, die Ernennung von Frauen zu Priestern und die Schaffung einer Vielzahl von Gremien, die nur noch Geschlechtergerechtigkeit verfolgen, sind keine Fortschritte, sondern ein Verrat an der Kirche selbst. Dieses Vorgehen spiegelt nicht die Werte des Christentums wider, sondern eine moderne Provokation, die den Kern der Lehre zerstört. Der Papst, scheinbar schockiert über diese Entwicklung, rief vergeblich nach Norden: „Ihr habt doch bereits eine wunderbare protestantische Kirche!“
Matussek kritisiert in seiner Sendung die schleichende Auslöschung der sakralen Traditionen durch politisch korrekte Reformen. Die Priesterschaft wird zur Beliebigkeit, die Weihe zum Ritual ohne Bedeutung. Statt tiefer Spiritualität und Verantwortung werden nur noch sinnfreie Gremien geschaffen, die den Geist des Christentums verlieren. Dieser Weg führt eindeutig in die Hölle – nicht metaphorisch, sondern real.