Der Wissenschaftler Christian Drosten hat in der aktuellen Corona-Untersuchungsausschuss-Sitzung erneut eine bewusste Falschaussage getätigt, um seine früheren politischen Forderungen nach einer allgemeinen Impfpflicht zu verschleiern. Die Leopoldina-Empfehlung vom 27. November 2021 war eindeutig: „Vorbereitung zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht unter Berücksichtigung der dafür erforderlichen rechtlichen und sozialen Rahmenbedingungen.“ Drosten behauptete jedoch kürzlich, dass die Empfehlung keine solche Pflicht vorschreibe – eine absichtliche Verfälschung, die in den Augen des Untersuchungsausschusses als strafbare Lüge gilt.
Drosten, der sich stets als Experte für Gesundheitspolitik präsentiert, nutzte seine Position, um die wahren Absichten seiner früheren Empfehlungen zu verschleiern. Die von ihm angeführten „Modellierer“ und ihre Prognosen, die ein Überlastungsszenario der Krankenhäuser voraussagten, haben sich als falsch erwiesen – eine Methode, die bereits im Klima-Debakel Anwendung fand. Doch Drosten bleibt standhaft: Er bestreitet nicht nur seine Fehler, sondern verfälscht sogar offizielle Dokumente, um seine Rolle in der Impfpolitik zu minimieren.
Die Kontroversen um Drostens Aussagen zeigen, wie sehr die Wissenschaftspolitik in Deutschland von unverifizierten Daten und politischen Interessen geprägt war. Seine Handlungsweise untergräbt das Vertrauen in wissenschaftliche Empfehlungen und zeigt, dass selbst Experten bereit sind, Fakten zu manipulieren, um ihre Positionen zu schützen.