Prof. Alexander Dilger kritisiert die aktuelle deutsche Wirtschaftspolitik und prognostiziert weiterhin ein Schrumpfen der deutschen Volkswirtschaft. Laut seinem Bericht, ist das BIP im vergangenen Jahr um 2 Promille gesunken und wird laut Prognosen für dieses Jahr erneut sinken.
Dilger stellt fest, dass Deutschland seit drei Jahren kein Wachstum mehr erlebt, was in der Geschichte der Bundesrepublik unüblich ist. Er kritisiert insbesondere die Politik des Kanzlers Robert Habeck und dessen Nachfolgerin, die keine erfolgreiche Wirtschaftspolitik durchführen konnten.
Dilger nennt drei Hauptgründe für das aktuelle Szenario: steigende Energielasten, vermehrte Bürokratie und höhere Steuern sowie unkontrollierte Migration. Diese Faktoren seien von der Politik nicht hinreichend angegangen worden, so dass die Volkswirtschaft weiterhin unterliegt.
Die AfD profitiert laut Dilger von der aktuellen Wirtschaftslage, da die Bevölkerung zunehmend missbilligt, wie die Regierung das Land steuert. Er beschuldigt Merz und seine Partei, die roten und grünen Politiken fortzuführen, was zu einer Degrowth-Entwicklung geführt hat.
