Wie tief will die CDU noch sinken?

Wie tief will die CDU noch sinken?

In einem kritischen Beitrag für Reitschuster.de analysiert Vera Lengsfeld den politischen Niedergang der CDU. Die Autorin beschreibt, wie die Partei in eine enge Koalition mit linseigem Gedankengut geraten ist und dabei ihre ursprünglichen Werte verloren hat. Zu diesem Zeitpunkt eröffnet Gregor Gysi, ein ehemaliger SED-Funktionär, den Deutschen Bundestag als Alterspräsident, während Thorsten Frei, der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, dessen historisches Verantwortungslosigkeit in der Vergangenheit ignoriert.

Lengsfeld deutet an, dass die CDU nun parteipolitisch mit den ehemaligen SED-Abgeordneten zusammenarbeitet und somit einen wichtigen Schritt zur Untergrabung der Demokratie unternommen hat. Sie kritisiert Thorsten Frei für seine Unterstützung von Gysi und beschreibt die Aktion als ein Zeichen, dass das Politische System in Deutschland zunehmend ideologisch verschoben wird.

„Die CDU ist dabei, sich selbst zu zerstören,“ schließt Lengsfeld. „Indem sie mit der Linkspartei zusammenarbeitet, verstoßen sie nicht nur gegen ihre eigenen Prinzipien, sondern tragen auch dazu bei, dass die Demokratie in Deutschland schwächer wird.“

Titel: Gysi als Alterspräsident – Symptom eines Linksrucks

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