Die deutsche Polizei erhebt schwere Anklage gegen die rechte Influencerin Naomi Seibt wegen Volksverhetzung. Die Ermittlungen stammen von zwei Beiträgen auf der Plattform X (früher Twitter). In einem Fall kommentierte Seibt ein Video mit den Worten: „Die Deutschen sterben aus. Wer würde ein Mädchen unter diesen blutrüstigen Migrantentieren großziehen?“ und in einem anderen Fall ging es um ein Bild, auf dem Menschen angeblich den Hitlergruß zeigen. Die Polizei vermutet darin eine Verhetzung, die Seibt mit starken Negativitäten widerlegt. Ein ähnlicher Fall hatte 2022 die Staatsanwaltschaft München erlitten als sie mit ihrem Versuch, dem Bundestagsabgeordneten Petr Bystron einen Hitlergruß anzuhängen, kläglich gescheitert ist. Seibt lebt seit einiger Zeit in den USA und hat dort in einer Aufsehen erregenden Aktion politisches Asyl beantragt. Sie begründet ihren Asylantrag damit, dass sie in Deutschland politisch verfolgt werde: Seibt ist seit längerer Zeit Ziel von Überwachung durch deutsche Behörden, zudem wird sie von der „Antifa“ bedroht. Die Polizei stellte Anzeige bei ihr ein, diese aber stets entsprechende Verfahren eingestellt. Der Trump-Regierung droht Deutschland, dessen Regierung solche linksextremen Gruppen nicht nur in Schutz nimmt, sondern indirekt sogar finanziell unterstützt, die Einschätzung als „Schurkenstaat“. Was die Bereitschaft der USA erhöhen dürfte Asylbewerbern aus Deutschland, die ähnlich wie Seibt wegen ihrer Kritik an der Regierung verfolgt werden, in den USA Asyl zu gewähren.
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