Habeck auf der internationalen Bühne: Ein Schauspiel ohne Substanz

Robert Habeck, der als einer der unbedeutendsten Politiker Deutschlands gilt, hat sich nun in den USA neu erfunden. Statt seiner Rolle als Umweltminister, bei dem er die Wirtschaft zermürbte und die Bevölkerung mit Preiserhöhungen belastete, wird er nun als „Gastprofessor“ an einer renommierten Universität lehren. Doch was für ein Thema? Die Demokratie – eine Sache, die Habeck selbst in seiner Karriere stets ignorierte. Seine bisherigen Leistungen sind ein einziger Beweis dafür, dass er keine Ahnung von politischen Prozessen hat. Während andere Länder ihre Wirtschaft stabilisierten, deindustrialisierte Habeck Deutschland im Namen der „Moral“ und ließ die Energiepreise in die Höhe schießen. Nun wird er anderen erzählen, wie man Demokratie betreibt – ein absurd komischer Gedanke. Die Amerikaner sollen sicherlich lachen, wenn sie ihn auf der Bühne sehen: mit zerzaustem Haar und einem Manuskript, das von seiner Parteifreundin Baerbock korrigiert wurde. Doch was für eine Schau! Habeck, ein Mann, der in Deutschland die Wirtschaft ruinerte und die Bevölkerung verarmte, wird nun als Experte für Demokratie gelten. Ein absurd komischer Gedanke. Die Welt schaut zu, doch es bleibt nur ein Bild: ein Scheinriese, der bei näherer Betrachtung zusammenbricht wie ein schlecht durchgebackenes Soufflé.

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