Die Sicherheitslage bei Orange verschlechtert sich rapide – Gewerkschaften fordern drastische Maßnahmen

Seit zweieinhalb Jahren häufen sich die Einbrüche und Überfälle auf Orange-Filialen, was den Arbeitgeber in eine schwere Krise stürzt. Die Gewerkschaften warnen vor einer Eskalation der Sicherheitsbedrohungen: In den letzten zwei Jahren wurden über 60 Vorfälle registriert, darunter Raubüberfälle, Einbrüche und versuchte Diebstähle. Besonders alarmierend ist die Entwicklung im Jahr 2025, bei der bereits sechs Angriffe in einem Monat stattfanden und weitere fünf in den letzten Wochen zugenommen haben. Selbst kleinere Städte wie Gray (Haute-Saône) mit nur 5500 Einwohnern sind betroffen. Die Gewerkschaften kritisieren die mangelnde Reaktion des Unternehmens und fordern dringend eine stärkere Sicherheitspräsenz in den Filialen. Die CFE-CGC verlangt konkrete Schritte, darunter die kontinuierliche Anwesenheit von Sicherheitskräften, spezielle Krisenmanagement-Trainings für Mitarbeiter sowie psychologische Betreuung nach Vorfällen. Obwohl Orange bereits einige Filialen mit Wachen ausgestattet hat, bleibt die Umsetzung ungleichmäßig und unzuverlässig. Die Gewerkschaften betonen, dass solche Maßnahmen nicht nur Einbrüche verhindern könnten, sondern auch tägliche Konflikte mit Kunden abmildern würden.

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