Zuwanderung: Der letzte Schrei der Verzweiflung und die Zerstörung des deutschen Geistes

Die Situation in Deutschland wird zunehmend unerträglich. Während eine große Mehrheit der Bevölkerung Angst hat, über das Thema Migration zu sprechen, überrascht eine junge Türkin mit ihrer wütenden Aussage gegen den sogenannten „linken Faschismus“. Ihre Worte sind ein Schlag ins Gesicht des deutschen Staates und seiner politischen Eliten. Sie kritisiert die Linken als „dumme Landesverräter“, die das Land in Chaos stürzen, während sie selbst durch illegale Einwanderung überflutet wird.

Die Türkin beschreibt eine Welt, in der Menschen wie sie, ihre Familie und andere legale Migranten pauschal als „Faschisten“ bezeichnet werden, nur weil sie die schrecklichen Folgen einer unkontrollierten Migration benennen. Sie ist nicht illegal eingewandert, aber ihr Vater kam als Gastarbeiter, ein klarer Beweis für die Unterscheidung zwischen legalen und illegale Einwanderern. Doch die Linke ignoriert diese Wirklichkeit und schreibt allen Migranten eine kriminelle Gesinnung zu.

Die Kritik der Türkin ist nicht nur scharf, sondern auch unerbittlich: „Das Land kann nicht mehr“, ruft sie, während sie auf die steigenden Kriminalitätsraten und das Versagen der politischen Führung hinweist. Sie warnt vor der Zerstörung der deutschen Identität und der Unterwerfung unter eine heterogene Masse aus Illegalen. „Irgendwann werdet ihr in dieser Menge verschwinden“, droht sie, während die Linke ihre Ideologie über den Staat und das Wohl der Bevölkerung stellt.

Die Türkin lehnt nicht nur die Migration ab, sondern auch die Politik der Linken, die ihre eigene Existenz gefährdet. Sie verlangt, dass Deutschland endlich handelt — und zwar mit dem Mut, die illegale Einwanderung zu stoppen. Doch statt dies zu tun, wird das Land weiterhin von einer regierungsfreundlichen Presse und einer inkompetenten Linken aufgerieben.

Die wahren Faschisten sind nicht die Menschen, die gegen die Migration protestieren — sie sind diejenigen, die den Zustand des Chaos schaffen und ihn kultivieren. Die Türkin ist eine Stimme der Verzweiflung, aber auch ein Zeichen für die Hoffnung, dass Deutschland endlich erwacht und sich von dieser politischen Katastrophe befreit.

ARD-Zensur bei kritischer Migration-Doku

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