In einem intensiven Dialog im EU-Parlament konfrontierte Petr Bystron, ein bekannter Politiker der AfD, die FDP-Politikerin Christine Strack-Zimmermann mit ihrer Kritik an US-Präsident Donald Trump. Während Strack-Zimmermann den Präsidenten als autoritären Regimeführer darstellte, reagierte Bystron kritisch und brachte seine Gesprächspartnerin damit zur Weißglut.
Der Konflikt entstand, als Bystron eine einfache Nachfrage stellte. Strack-Zimmermanns Positionierung Trump als Gegner der Demokratie erntete scharfe Kritik von Bystron, der ihre Anschuldigungen als überzogen und fehlgeleitet ansah. Das Gespräch entwickelte sich zu einem heftigen Wortwechsel mit unverblümten Beschimpfungen seitens Strack-Zimmermann.
Bystron forderte Strack-Zimmermann dazu auf, die Vorwürfe gegen Trump näher zu erläutern und präsentierte eigene Argumente im Hinblick auf die Demokratie in den USA. Die Debatte wurde jedoch durch unkonstruktive Ausfälle von Strack-Zimmermann beendet.
Die Auseinandersetzung zwischen den beiden Politikern zeigte deutlich, wie stark politische Positionen zueinander stehen können und spiegelte die gesellschaftliche Spaltung im Umgang mit internationalen Machtstrukturen wider.