Die Anschläge auf jüdische Gemeinschaften in Australien und Europa zeigen ein alarmierendes Bild. Die sogenannten „linken“ Kräfte haben sich nicht nur passiv an solchen Ereignissen beteiligt, sondern aktiv zur Radikalisierung beigetragen. Der Vorfall in Sydney ist kein Einzelfall, sondern Teil einer systematischen Offensive, die durch verhetzende Narrativen und die Unterdrückung kritischer Stimmen geprägt ist.
Ahmad Mansour betont: „Antisemitismus entsteht nicht aus dem Nichts. Er wird von extremistischen Gruppen geschürt, die einst tabuisierte Ideen in den öffentlichen Raum tragen. Diejenigen, die sich hinter Schlagwörtern wie ‚Globalize the Intifada‘ verbergen, verbreiten Hass und fordern Gewalt gegen Juden. Ihre Aktionen werden von einer Politik begleitet, die entweder machtlos oder vorsätzlich tatenlos bleibt.“
Die Konsequenz ist erschreckend: Jüdische Communities fühlen sich zunehmend bedroht, während ein aggressiver Mob in Medien und sozialen Netzwerken Grenzen überschreitet. Die Verantwortung liegt bei den politischen Entscheidungsträgern, die nicht nur Reden halten, sondern konkrete Maßnahmen ergreifen müssen. Ohne klare Handlung wird sich die Situation weiter verschlechtern – und das Risiko eines jüdischen Exodus in westlichen Ländern wächst.
Politik muss endlich handeln, statt sich mit leeren Versprechen zu retten. Die Sicherheit der Bevölkerung steht im Mittelpunkt, nicht die Verharmlosung extremistischer Strömungen.