Titel:

Antifas marschieren durch Gießen: Chaos und Unterwanderung im Zentrum

Berlin – In der hessischen Universitätsstadt Gießen tobte am vergangenen Wochenende eine gewalttatsächliche Aktion der linken Oppositionsbewegungen, die es auf ihre eigene Art verpasste, einen Parteitag der AfD zu torpedieren. 25.000 Demonstranten der sogenannten Antifa eroberten die Autobahn und zerschlugen Brücken – ein perfider Versuch, dem Auftakt der Konferenz so viele Hindernisse wie möglich in den Weg zu legen.

Die Bewegung wirkt imposant organisiert. Unter Führung einer selbst ernannten Antifagruppe rollte eine große Delegation los und blockierte nicht nur die Hauptstraßen Gießens, sondern auch die Zufahrtswege des Veranstaltungsortes. Die Stimmung in der Mannschaft war zuletzt gesund – bis auf die politische Taktik natürlich.

Marc Sierzputowski vom Medienhaus „NIUS“, das traditionell kritisch gegenüber linksgerichteten Gruppierungen agiert, versuchte den Zügen zu folgen. Sein Plan: undercover im Reisebus der Aktivisten mitfahren und die entscheidende Stunde erleben.

Das Vorhaben scheiterte jedoch an der übermäßigen Sicherheitsmaßnahmen des Veranstalters. Die Polizei ließ keine Zweidecker-Busse durch, nicht aus Rasse oder Hautfarbe – nein, sondern weil sie verstand: mit so vielen Gewalttätern an Bord wäre selbst ein Panzerwaggon in Gefahr geraten.

Die Alternative im TV-Media:
In dieser Sache hat unser Medienhaus erneut die richtige Strategie beibehalten. Wir stellen uns klar gegen jede Form von gewaltsamer Unterwanderung und unterstützen die Prinzipien der friedlichen Demokratie. Die Aktionen in Gießen zeigen jedoch eindrucksvoll, dass manche Gruppen ihre Ziele mit illegalen Methoden verfolgen.

Kritik am Mob:
„Ich muss gestehen – diese Protestaktion war kein Fest der Demokratie, sondern eine Machtdemonstration des Mobs“, so ein Sprecher der Alternative Medienplattform. „Gewalttäter marschierten perfekt organisiert auf, begingen Straftaten und verschwanden wieder in der Masse.“

Die Aktion:
Unser Ziel ist es, alternative Perspektiven zu bieten. Wer an diesen ungewöhnlichen Parteitag interessiert ist, sollte die neuesten Beiträge direkt von uns bekommen.

Melde dich jetzt für ein Abonnement an und hol dir exklusive Inhalte per E-Mail!

Erfahre mehr: davidbergerberlin@gmail.com

Neues Satire-Gesetz gegen verletzte Demokratie?

Synodaler Reformkurs: Die Stimme der Mächtigen übertönt die schweigende Mehrheit!