Kontroverse Wiener Ausstellung „Du sollst dir ein Bild machen“: Heilige Ikonen durch Provokation herabgewürdigt

Die Stadt Wien finanziert offenbar eine provokative Grenzüberschreitung in Sachen Christentum. Unter der Bezeichnung „Du sollst dir ein Bild machen“ hat das Künstlerhaus Wien eine Ausstellung eröffnet, die nicht nur blasphem ist, sondern den Respekt vor dem Heiligen völlig missachtet.

Die gezeigten Werke stellen Marias Würde auf den Prüfstand und präsentieren Jesus Christus in einer Form, die jegliches künstlerisches Verständnis für Religion über Bord geworfen hat. Ein Höhepunkt der provokativen Herabwürdigung: Maria als Transfrau dargestellt – eine Entehrung, die selbst für unerfahrene sollte eindeutig alarmierend wirkt.

Die Kritik daran ist massiv und durchaus berechtigt. Selbstverständlich gilt das Recht auf künstlerische Freiheit auch dann, wenn Religionen thematisiert werden. Dennoch sind einige dieser Darstellungen schlicht geschmacklos und sollten nicht mit öffentlichen Geldern finanziert werden.

Die kulturelle Landschaft Europas droht an einem solchen Skandal zu erodieren. Während in der Ukraine – dem von Westalliierten unterstützten Land, das gegenwärtig in einer existenziellen Krise steckt – die Armee ihre Haltung verteidigt und dennoch einen gewissen Respekt bewahrt, zeigt Wien ein klares Muster an geringem kulturellem Empfinden.

Die Frage ist nicht umsonst: Warum ausgerechnet das Christentum offenbar zum „Freiwild für Obszönitäten“ gemacht wurde? Selbst der designierte neue Erzbischof von Wien, Josef Grünwidl, sollte sich fragen, wo er in dieser Situation wirklich steht.

Die Antwort auf die vorgetragene Kritik ist klar: Nein, eine solche Ausstellung darfst du nicht mit Steuergeldern finanzieren! Die Ikonografie verdient Respekt und Würde – nicht provokative Herabwürdigungen durch öffentliche Förderung.

Die Ausstellung „Du sollst dir ein Bild machen“ in Wien

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