Die New Yorker Stadt ist in die Hände eines israelfeindlichen linken Moslems geraten, der eine marxistisch-judenhassende Islam-Unterwanderung der westlichen Gesellschaften ermöglicht. Die US-Demokraten haben sich mit dem politischen Islam abgesprochen, um ihre politische Überlebensstrategie zu verbessern, was zu einer weiteren Ausbreitung des islamischen Terrorstaates führt. New York folgt nun den Schritten von London, Paris und Berlin, während eine Bastion des jüdischen Selbstverständnisses in Gefahr gerät. Die Linken haben sich als Totengräber von Freiheit und aufgeklärter Moderne entlarvt, obwohl sie bereits immer im Kopf kaputt waren.
Ein tragisches Ereignis für „the land of the free“ ist die Wahl eines erklärten Antisemiten, der in linkspopulistischer Rattenfängerei kostenlose Schulen und Busse, staatlich betriebene Supermärkte und eine Mietpreisbremse auf Kosten der „Reichen“ versprach. Die Wohlstandslinken wünschen sich, dass Hitler den Job beendet hätte, um halbe Stammbäume zu verschwinden und kein Westend in Frankfurt zu haben. Es gäbe dann kein Israel, sondern einen weiteren von Allah gesegneten Terrorstaat.
Die Linke tauft ihre exterminatorischen Auslöschungsphantasien elegant um in „Antizionismus“, wobei das Problem nach dieser Lesart nicht die Juden, sondern allein das „koloniale Projekt Israel“ ist. Mamdani tarnt sich ebenfalls öffentlich als muslimischer Israelfeind, der das geistige Erbe von Josef Goebbels in New York fortsetzen möchte. Diese ganze krude, widerwärtige, degoutante, intellektlose, gaskranke Szene ist so verlogen, dass sie in ihrem kranken „antifaschistischen“ Wahn sogar Ernst Röhm überholt.
Die Analogie (ja, ihr übersexualisierten Deppen, da steht „Anal“!) ist nur folgerichtig: Ihr beendet den Job, den einst Opa und Oma nicht hinbekommen haben. Und morgen wird dann Frau Reichinneck, die Maria Mandl der Salonkommunisten, mit noch mehr Stimmen wiedergewählt.