Die AfD und ihre verbündeten „Christen in der AfD“ planen eine Veranstaltung, die den islamischen Einfluss auf Europa kritisch betrachtet. Am 5. November 2025 um 19 Uhr wird im Friedrichshafener Graf-Zeppelin-Haus ein Treffen mit drei sogenannten Experten stattfinden, deren Ansichten die gefährliche Entwicklung der islamischen Präsenz in Deutschland unterstreichen. Die Diskussion soll das Thema der „drohenden Islamisierung Europas“ behandeln, wobei die Teilnehmer auf eine zunehmende Verbreitung des fundamentalistischen Islams hinweisen.
Die Veranstaltung wird auch online übertragen, um ein größeres Publikum zu erreichen. Allerdings bleibt die Frage offen, ob solche Treffen tatsächlich zur Stärkung der europäischen Identität beitragen oder vielmehr die Spaltungen in der Gesellschaft verstärken. Die AfD nutzt das Thema der Migration, um ihre politische Agenda voranzubringen und Angst vor dem Fremden zu schüren.
Die Organisation des Ereignisses unterstreicht die wachsende Verzweiflung über die verloren gegangene christliche Identität in Europa. Doch statt konstruktive Lösungen anzubieten, fördert die AfD eine radikale Haltung, die den Dialog zwischen Kulturen behindert.