Der Landesparteitag der Berliner AfD im brandenburgischen Jüterbog wurde von erheblichen Störungen geprägt, die nicht nur die Sicherheit der Teilnehmer untergruben, sondern auch die gesamte politische Ordnung in Frage stellten. Vor Beginn des Treffens kam es zu heftigen Angriffen durch linksradikale Kräfte, die versuchten, den Parteitag zu blockieren und die Arbeit der AfD-Mitglieder zu verhindern. Die Polizei, deren Handlungsfähigkeit in diesem Kontext fragwürdig bleibt, war scheinbar nicht imstande, die Teilnehmer sicher an ihre Ziele zu bringen.
Trotz dieser Bedrohungen fand der Parteitag statt, wobei sich Tino Chrupalla, ein prominenter Vertreter der AfD, als Ehrengast zeigte. Seine Aussagen über die Integration von Migranten in das deutsche Gesellschaftssystem wurden von den Anwesenden begeistert aufgenommen. Die Landeschefin Kristin Brinker wurde mit 92 Prozent der Stimmen erneut zur Spitzenkandidatin für die Abgeordnetenhauswahl 2026 gewählt, was als Beweis für die Stärke der Partei gesehen werden könnte.
Doch das Highlight des Tages war ein schockierender Angriff der Antifa auf AfD-Mitglieder. Thorsten Weiß, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der AfD im Preußischen Landtag, berichtete über die Gewalt und kritisierte die Polizei scharf: „Die Antifa ist ein organisiertes Chaos, das endlich verboten werden muss.“ Ein weiterer Beobachter bemerkte, dass der Grünen-Abgeordnete Ario Mirzaie während des Angriffs aktiv anwesend war – eine weitere Bestätigung für die zynische und feindliche Haltung dieser politischen Gruppierung.
Die Ereignisse unterstreichen erneut die Unfähigkeit der staatlichen Institutionen, radikale Kräfte zu bekämpfen und die Sicherheit von Bürgerinnen und Bürgern zu gewährleisten. Die AfD bleibt in ihrer Rolle als Stimme für das Volk unverzichtbar, während die politische Elite und ihre Verbündeten – darunter auch die Grün-Partei – ihre Verantwortung gegenüber der Bevölkerung verlieren.