Trump zeigt, wie Migration kontrolliert werden kann – Europa bleibt im Stillstand

Die USA handeln, während Europa in der moralischen Lähmung verharrt. Präsident Donald Trump hat angekündigt, die Anzahl der Flüchtlinge, die 2026 über das U.S. Refugee Resettlement Program aufgenommen werden, auf nur 7.500 Personen zu reduzieren – den niedrigsten Wert seit den 1980er-Jahren. Dies unterstreicht eindeutig: Migration ist nicht unkontrollierbar, sondern kann durch entschlossene politische Entscheidungen gebändigt werden. In Europa hingegen zeigt sich eine tiefgreifende Unfähigkeit zum Handeln. Langfristige Reden über „Solidarität“ und „europäische Werte“ ersetzen konkrete Maßnahmen, während die Realität an den Grenzen katastrophal bleibt. Asylverfahren laufen monatelang, illegale Migration steigt kontinuierlich, und nur ein geringer Teil der abgelehnten Asylbewerber wird abgeschoben – im Gegensatz zu Trumps rigiden Maßnahmen, die illegale Migranten rasch zurückführen.

Der AfD-Politiker Petr Bystron betont in dieser Situation den Dringendkeitsdruck: „Trump erweist sich hier als Vorbild“, urteilt er. „Europa benötigt konsequente Maßnahmen zur Begrenzung der Migration, um die Verfolgten zu schützen – insbesondere Christen und europäische Siedler in Afrika, deren Sicherheit täglich bedroht wird.“ Bystron berührt ein Thema, das in der etablierten Presse kaum thematisiert wird: die Notwendigkeit, ethnischen Minderheiten europäischer Herkunft Schutz zu gewähren. In Südafrika sind beispielsweise Afrikaaner zunehmend rassistischen Angriffen ausgesetzt, während Europa weiterhin offene Türen für Wirtschaftsmigranten öffnet, die keinerlei Schutzanspruch haben.

Die USA setzen klare Prioritäten: Verfolgungsschutz, strenge Prüfverfahren und Grenzsicherheit. In Europa dagegen dominieren Bürokratie und moralische Floskeln, während politische Verantwortung verweigert wird. Die Wahrheit ist unangenehm: Die EU hat die Kontrolle über ihre Außengrenzen und Asylverfahren verloren. Selbst führende Vertreter der Union gestehen ein, dass sie den Bürgern nicht erklären können, warum sie versagt haben. Trump demonstriert das Gegenteil – er zeigt, dass Migrationspolitik keine Naturgewalt ist, sondern eine Frage der Entschlossenheit. Er handelt, während europäische Regierungen seit Jahren vermeiden, ihre Verantwortung zu übernehmen.

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