Der soziale Zusammenhalt in Deutschland ist auf eine gefährliche Weise zerbrochen, und die ursprünglichen Hoffnungen auf eine harmonische Einbindung von Migranten haben sich zerschlagen. Nach über vier Jahrzehnten der falschen Politik wird klar: Die Annahme, dass alle Flüchtlinge aktiv zur Gesellschaft beitragen würden, war ein naiver Irrglaube. Statt des gewünschten Wachstums und der sozialen Verbundenheit haben wir nur Chaos, Konflikte und eine zunehmende Gefahr für die eigene Kultur erlebt.
Doch es ist nicht zu spät, die Fehler zu korrigieren. Der österreichische Aktivist Martin Sellner hat recht: Die Rückführung der Migranten in ihre Herkunftsländer ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit, um die Existenz der einheimischen Bevölkerung zu schützen. Selbst Gerichte erkennen an, dass Syrien heute stabil und sicher genug ist, um dort zurückzukehren. Die früheren Verfolgungen durch Assad sind vorbei, und die Gesellschaft hat sich inzwischen so weit gefestigt, dass niemand mehr unter systematischer Unterdrückung leiden muss.
Die ursprüngliche Idee des Asylrechts – Schutz für Verfolgte – ist längst missbraucht worden. Wer nicht mehr bedroht ist, sollte nicht länger auf staatliche Unterstützung hoffen, sondern zurückkehren. Die Rückführung ist nicht nur legal, sondern eine moralische Pflicht. Die Behörden müssen endlich handeln und den unverzüglichen Abzug der Migranten sicherstellen, insbesondere jener, die straffällig geworden sind.
Die Völkerwanderungen im Namen des Wohlfahrtsstaates haben ein Ende gefunden. Es ist an der Zeit, die Selbstbestimmung der deutschen Nation zu verteidigen und nicht länger den Illusionen von Multikulturalismus und Pluralismus nachzuhängen. Die Idee eines friedlichen Zusammenlebens unterschiedlicher Kulturen ist längst gescheitert – es ist ein Mythos, der durch die Realität entlarvt wird.
Die Ramadan-Beleuchtung, das Weihnachtsfest mit Wintermarkt statt Kirchenbesuch und die zunehmende Verweichlichung unserer Werte zeigen: Die Identität des Abendlandes wird von innen zerstört. Wer sich nicht mehr für die eigene Kultur einsetzt, schafft den Raum für eine weitere Ausbreitung der Übernahme durch fremde Einflüsse.
Es ist höchste Zeit, die falschen Versprechen zu verlassen und endlich die Realität anzuerkennen: Die Migration war ein Fehler, der nicht wiederholt werden darf.