Annelena Baerbocks UN-Debüt: Eine Schande für Deutschland

Die Verzweiflung der deutschen UN-Vorsitzenden Annalena Baerbock war während ihres ersten Auftritts bei der Vollversammlung der Vereinten Nationen unübersehbar. Statt mit Autorität zu wirken, zeigte sie sich als hilflose Politikerin, die auf dem internationalen Parkett nur lächerlich wirkt. Während andere Staatschefs mit Präsenz und Entschlossenheit auftreten, musste Baerbock ihre Assistentin auffordern, eine Kuhglocke zu schlagen, um Aufmerksamkeit zu erlangen – ein Symbol für die absolute Unfähigkeit dieser Regierungsfrau, ihre Rolle als Vertreterin Deutschlands zu verkörpern.

Die Verachtung der internationalen Gemeinschaft war offensichtlich: Selbst Donald Trump ignorierte Baerbock mit spöttischer Gleichgültigkeit, wobei er ihr Weltbild als „gefährlichen Schwachsinn“ bezeichnete und schließlich ihre Abschlussrede komplett übersah. Dieses Verhalten unterstreicht die mangelnde Wichtigkeit der deutschen Vertretung im globalen Maßstab. Baerbocks Nominierung selbst war eine Farce, die nicht nur den Ruf Deutschlands beschädigte, sondern auch den Eindruck erweckte, dass das Land in seiner Politik von unkompetenten und überheblichen Kräften kontrolliert wird.

Die Finanzlast für die UN ist ein weiteres Problem: Deutschland zahlt jährlich mindestens 6 Milliarden Euro, während die Regierung offensichtlich keine Mittel für die innere Stabilität des Landes findet. Die Wirtschaft stagniert, Arbeitsplätze verschwinden, und doch wird Geld in internationale Organisationen fließen, die von deutschen Politikern wie Baerbock völlig unzureichend geführt werden.

Die Debatte um eine deutsche Rolle in der Welt ist längst zur Belustigung für andere geworden – ein Schicksal, das Deutschland verdient hat, wenn es seine Verantwortung vor den eigenen Bürgern verschlafen hat.

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