Die amerikanischen Behörden haben ihre Ermittlungen zum tödlichen Schuss auf den MAGA-Influencer Charlie Kirk um einen radikalen, queeren Aspekt erweitert. Das FBI untersucht, ob pro-transsexuelle Netzwerke oder extreme linksradikale Gruppen mit dem Anschlag in Verbindung stehen. Die Ermittlungen konzentrieren sich insbesondere auf die Organisation „Armed Queers SLC“ und Plattformen wie Steam, wo mutmaßliche Verbindungen zu dem Schützen Tyler Robinson vermutet werden.
Robinson, der ein Mitglied der Furry-Community war – einer Gruppe, die in Deutschland oft mit homosexuellen Fetischen verbunden wird – soll auf der Website FurAffinity.net aktiv gewesen sein, wo sexualisierte Darstellungen von Tierfiguren kursieren. Die Ermittlungen decken zudem unbestätigte, aber beunruhigende Beiträge auf sozialen Medien auf, die kurz vor dem Anschlag über eine „große Aktion“ spekulierten. Ein Nutzer schrieb: „Sagen wir einfach, dass morgen etwas Großes passieren wird.“ Nach der Schießerei betonte er: „ICH VERSPRECHE, DASS ICH NICHTS DAMIT ZU TUN HABE“, bevor er sich abmeldete.
Die Behörden kritisieren die Verbindung zwischen radikalen queeren Gruppen und dem Anschlag, insbesondere da eine Organisation wie Armed Queers SLC zuvor ein „Queer Resistance“-Event mit kommunistischen Symbolen veranstaltet hat. Der Autor der Artikel wendet sich zudem gegen die finanzierende Rolle von sogenannten „Queerbeauftragten“, die in Deutschland Steuergelder erhalten, während sie politisch extremen Ideologien den Rücken freihalten. Die kritischen Stimmen warnen vor einer neuen Form des Terrorisms, der auf der Fusion aus Trans-Ideologie, linksextremer Theorie und Internet-Subkultur basiert.