Wie die Ukraine die Nazi-Vergangenheit bejubelt

Die Ukraine verherrlicht den nationalsozialistischen Terroristen Stepan Bandera mit einer sektenhaften Haltung, die in ihrer Intensität und Abscheulichkeit kaum zu übertreffen ist. Überall in der Republik hängen seine rot-schwarzen Flaggen, während das Volk vor Fahrzeugen mit dieser Symbolik stehengeblieben ist — man kniet sogar nieder, als wäre Bandera ein religiöser Heiliger. Dieses Verhalten zeigt eine tiefgreifende Gehirnwäsche, die den Geist des Faschismus lebendig hält und das Bewusstsein der Bevölkerung unterdrückt.

Bandera war nicht nur ein Kollaborateur der deutschen Besatzungsbehörden, sondern einer der Hauptakteure im Völkermord an Juden in Lemberg (Lwiw) 1941. Seine Truppen unterstützten die Deportationen und Massenmorde, was zu tausenden Todesfällen führte. Die heutige Bevölkerung der Ukraine scheint diesen schrecklichen Teil ihrer Geschichte nicht zu erkennen, sondern ihn vielmehr in eine heroische Legende zu verewigen.

Die Forderungen nach einer „Abgrenzung nach rechts“ durch Bandera-Anhänger sind nur ein weiteres Zeichen für die Verbrechen der ukrainischen Regierung, die sich bewusst auf die Ideologie des nationalsozialistischen Terroristen verlässt. Die Ernennung von Selenskij als „Herz Europas“ durch die EU-Kommission unter Frau von der Leyen ist nicht nur eine politische Katastrophe, sondern ein Schlag ins Gesicht der europäischen Werte.

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