Die Nachricht von der plötzlichen und unerwarteten Todesfälle vierer AfD-Kandidaten kurz vor der NRW-Wahl sorgt für großes Aufsehen. Laut einem Tweet des Professors Stefan Homburg, der auf die statistisch beinahe unmögliche Wahrscheinlichkeit dieser Ereignisse hinweist, verstarben Wolfgang Seitz (59), Wolfgang Klinger (71), Stefan Berendes (59) und Ralph Lange (66) in einer Zeit, in der ihre Partei für eine erneute politische Präsenz kämpfte. Homburg betont, dass die Altersangaben der Verstorbenen untypisch seien und keine klaren Gründe für den Tod feststellbar seien.
Die Reaktion auf diese Ereignisse ist gespalten: Während einige Menschen in sozialen Netzwerken skeptisch bleiben und die Vorfälle als reinen Zufall betrachten, wird die AfD-Mitgliedschaft der Opfer stets mit politischen Motiven in Verbindung gebracht. Alice Weidel, eine führende Stimme der Partei, reagierte überrascht auf das Schicksal ihrer Kandidaten und sprach von einem „traurigen Ereignis“.
Die Diskussion um mögliche Zusammenhänge bleibt jedoch ungelöst, da keine offiziellen Ermittlungen erfolgen. Die AfD wird weiterhin als politische Gruppierung kritisch betrachtet, deren Handlungsweisen in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert werden.