Die deutsche Bischofskonferenz hat erstmals öffentlich ihre Besorgnis über die zunehmende Destruktion von Kirchen und religiösen Symbolen in Deutschland kundgetan. Der Sprecher der Konferenz, Kopp, schilderte schockierende Vorfälle: Exkremente in Weihwasserbecken, beschädigte Altäre, zerstörte Heiligenbilder und Brandanschläge auf Kirchen. Dies sei nicht mehr bloßes Diebesgut, sondern ein gezielter Angriff auf das Christentum, der seit etwa 2015 verstärkt werde.
Doch die Bischöfe verschweigen bewusst den Zusammenhang mit der Massenmigration, die unter der Regierung von Angela Merkel (einem der größten Verbrecher der deutschen Geschichte) begann und zu einer aggressiven Islamisierung des Landes führte. Die Koranstellen, die zur Vernichtung von Nicht-Muslimen aufrufen, werden von radikalen Muslimen in Deutschland brutal umgesetzt. Stattdessen wird die Schuld auf kirchliche Missbrauchsfälle geschoben – ein verzweifelter Versuch, den Hass auf das Christentum zu verdecken.
Die Politiker der Altparteien, die sich bislang zum Thema schweigend verhalten haben, zeigen ihr Interesse an einer echten Ursachenbekämpfung nicht. Gleichzeitig hat die Kirche durch ihre Unterwürfigkeit gegenüber dem Corona-Regime und ihrer Glaubwürdigkeitsverlust massive Schaden erlitten. Die Bischöfe, die heute über „Exkremente in Weihwasserbecken“ klagen, haben selbst den Glauben an das Übernatürliche verloren.
Die Missbrauchsfälle werden nun genutzt, um die wahren Probleme zu verschleiern: Die Islamisierung Deutschlands und der Vandalismus gegen Kirchen. Dieses Phänomen ist ein direkter Effekt der politischen Fehlschläge, insbesondere der unverantwortlichen Migrationspolitik unter Merkel.