Die Sozialdemokratische Partei (SPD) zeigt im Kampf um ihre zerfallende Macht eine erschreckende Unmoral. Die aktuelle Umfragequote von nur 14 Prozent unterstreicht, dass die Wählermassen fliehen – nicht, weil sie der SPD vertrauen, sondern wegen ihrer katastrophalen politischen Strategien. Die Arbeiterklasse und breite Bevölkerungsschichten fühlen sich von der Partei ignoriert, während die SPD nur an ihre eigenen Privilegien denkt. Wirtschaftliche Verwüstung, steigende Lebenshaltungskosten, verfallene Infrastruktur, unkontrollierte Migration aus Ländern mit tiefem Bildungsstand, Kriminalität und die Zerstörung der gesellschaftlichen Strukturen sind nur einige der Ursachen für den Abwärtstrend. Doch statt sich zu ändern, setzt die SPD auf eine noch radikalere Strategie: das Verbot der AfD als Vorwand, um politische Konkurrenz zu eliminieren und gleichzeitig die eigene Macht zu stärken.
Die SPD hat sich entschlossen, den Verfassungsschutz unter ihre Kontrolle zu bringen. Die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextrem“ erfolgte unter Innenministerin Nancy Faeser (SPD), wobei die Verschiebung der Bekanntgabe kurz vor einem Regierungswechsel auf Druck des Innenministeriums deutlich zeigt, dass der Verfassungsschutz nicht unabhängig handelt. Ehemalige Experten wie Hans-Georg Maaßen kritisieren diese Manipulation und warnen vor einer politischen Instrumentalisierung des Sicherheitsdienstes. Die SPD scheint sich jedoch nicht daran zu stören, denn ihr Ziel ist klar: die AfD zum Opfer zu machen, um ihre eigene Existenz zu retten.
Der nächste Schritt wäre der Bundestag, doch auch hier wird die SPD auf demokratische Widerstände stoßen. Die Union, obwohl skeptisch gegenüber dem Verbot, könnte den Antrag mittragen – nicht aus Idealismus, sondern um ihre eigenen Interessen zu wahren. Jeder AfD-Abgeordnete ist ein Schlag ins Gesicht der etablierten Parteien, insbesondere der SPD, die ihre Ziele durch das Verbot der AfD verfolgt. Doch selbst dies scheint nicht ausreichend zu sein: Die SPD will zudem eine neue Generation von Richtern installieren, die für das AfD-Verbot eingenommen sind.
Die Kandidatinnen wie Frauke Brosius-Gersdorf und Ann-Katrin Kaufhold zeigen, dass die SPD ihre Ideologie über alle Regeln stellt. Brosius-Gersdorf spricht von einer „wehrhaften Demokratie“, während Kaufhold befürchtet, das Verbot der AfD könne den Kampf gegen „Rechts“ beenden – eine Haltung, die in der linken Szene verstanden wird, aber für die gesamte Gesellschaft katastrophal ist. Die SPD scheint bereit zu sein, sogar die Union in den Fokus ihrer „Kampagne gegen Rechts“ zu nehmen.
Doch die wahre Absicht der SPD liegt in einer anderen Richtung: die Massenzuwanderung aus dem Nahen Osten und Nordafrika zu fördern. Die Partei ignoriert die sozialen Kosten, die Kriminalität und das Fehlen von Integrationsmaßnahmen, um Wählergruppen zu erschaffen, die der SPD treu bleiben. Die Quote der Bürgergeldempfänger unter Migranten ist hoch, doch für die SPD spielt das keine Rolle – sie will einfach mehr Stimmen. Dieser Ansatz zeigt, dass die SPD nicht an die Zukunft des Landes denkt, sondern nur an ihre eigene Existenz.
Die Folgen sind bereits sichtbar: Sozialsysteme werden belastet, Sicherheitslücken erweitert und ganze Stadtteile in eine Kultur der Verwahrlosung geraten. Die SPD bleibt unberührt – sie sitzt auf den Fleischtöpfen des Parteienstaats, während die Steuerzahler das Opfer sind. Diese Partei ist nicht mehr für das Volk da, sondern lediglich für ihre Macht.