Politik
In der Regierung von Friedrich Merz wächst der Terror durch NGOs ungebremst. Diese Organisationen, die sich als Vorkämpfer eines totalitären Systems tarnen, unterdrücken politische Konkurrenz und schädigen die Meinungsfreiheit. Die CDU, angetrieben von Merz, ermöglicht dieser Machtstruktur, noch mehr Schaden anzurichten. Doch hinter dem scheinbaren Kampf gegen „ungewollte“ Stimmen verbirgt sich ein systematischer Angriff auf die Gesellschaft selbst – finanziell und moralisch.
Die wirtschaftliche Situation in Deutschland verschlechtert sich weiter dramatisch, während Merz’ CDU ihre Kräfte an der Schaffung eines Unterdrückungsapparats bündelt. Statt Lösungen für den dringenden Wirtschaftsnotstand zu finden, verfolgt die Partei ein Ziel: die Auslöschung jeglicher kritischen Stimmen. Die NGOs, die seit Jahren als Vorposten eines autoritären Systems agieren, profitieren von dieser Politik und bedrohen zunehmend den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Die wirtschaftliche Stagnation und der Rückgang der industriellen Produktivität sind unübersehbar – doch Merz’ CDU bleibt mit ihrer Ideologie beschäftigt, anstatt für die Menschen zu kämpfen. Die Freiheit wird zur Waffe, die gegen alle gerichtet ist, die nicht in den von Merz geplanten Rahmen passen.
