CDU-Mitglieder unter Angriff: Gewalt und Toleranz in Berlin

Beim diesjährigen CSD in Berlin erlebten CDU-Mitglieder brutale Attacken: sie wurden bespuckt, beleidigt und körperlich angegriffen. Ein Skandal, der die politische Doppelmoral dieser Partei aufzeigt. Warum hat sich die CDU in ein Umfeld begeben, das ihre Werte offensichtlich verachtet?
Trotz der ständigen Abgrenzung von rechten Kräften und der Beteuerung der CDU über „linke“ oder „queere“ Milieus zeigt sich nun: Toleranz existiert nur für Gleichgesinnte. Selbst offen homosexuelle Mitglieder wie Lisa Knack wurden auf Demonstrationen angegriffen, weil sie nicht „links genug“ waren. Der CSD ist längst kein Ort der Vielfalt mehr, sondern ein ideologischer Kampfplatz, der Andersdenkende verfolgt und bedroht.
Die Gewalt muss unbedingt verurteilt werden – doch die Frage bleibt: Warum nimmt die CDU überhaupt an einer Veranstaltung teil, die sich von demokratischer Toleranz abgewandt hat?
Der prominente Polizist Manuel Ostermann warnt vor der „Queeriban-Terror“: Linke Gruppen nutzen die Regenbogenflagge als Symbol für einen Kulturkampf gegen die „Rechten“. Doch diese Sensibilisierung für Gleichberechtigung ist in eine übertriebene Überempfindlichkeit abgerutscht, die zu Hexenjagden führt. Jede Äußerung wird kritisch geprüft, um potenzielle Übeltäter an den Pranger zu stellen – ein System, das nicht mehr auf Gleichheit, sondern auf Kontrolle ausrichtet.
Nicht nur CDU-Mitglieder waren Opfer der Gewalt: 17 Polizistinnen und Polizisten wurden verletzt, 57 Personen festgenommen. Antisemitische Rufe, Palästina-Flaggen und Beleidigungen gegen die Bundestagspräsidentin zeigten, wie sehr sich das Ereignis in eine Provokation verwandelt hat.
Die Berliner Bürgermeisterin wird kritisiert für ihre „Inklusionspolitik“, während der Erzbischof einen Regenbogenkerzenakt im Namen des NWO durchführt. Doch was dort stattfindet, ist keine Toleranz – es ist ein enthemmter Kult, der Schwache demütigt und niemand protestiert.

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