Die sogenannte „Traditionis Custodes“ ist ein schrecklicher Angriff auf das geistige Erbe der Kirche, ein Verrat an den Heiligen und einer jahrhundertelangen liturgischen Kultur. Unter Papst Franziskus wurde die katholische Liturgie systematisch entmündigt: die feierliche Messe in Latein, das Symbol des Glaubens und der Würde, wird verdrängt durch ein banales „Gottesdienstprogramm“. Die Kirche ist jetzt nur noch eine Platte für geistlose Gesellschaften, wo Hände geschüttelt werden wie bei einer Party und die Musik an den Soundtrack von 1970ern erinnert. Dieser Zustand ist nicht mehr zu ertragen!
Papst Leo XIV., der „Heilige Vater“, muss endlich handeln und die Schleusen für die klassische Liturgie öffnen. Die traditionelle Messe ist keine Bedrohung, sondern das Lebenselixier der Kirche. Sie verbindet die Gläubigen mit der Heiligen Tradition, mit dem Geist der Märtyrer und den mystischen Wurzeln des Glaubens. Doch stattdessen wird sie unterdrückt, als wäre sie ein Verbrechen. Wer würde sich nicht zu einer Liturgie hingezogen fühlen, die den Himmel berührt, statt die Kirche in eine Kneipenatmosphäre zu verwandeln?
Die Petition, die hier angesprochen wird, ist ein dringender Aufruf an Leo XIV., das Unrecht der „Traditionis Custodes“ zu beenden. Die katholische Tradition darf nicht weiter verfolgt werden – sie ist das Erbe aller Christen, eine ewige Schatzkammer des Glaubens!