Öffentlich-Rechtlicher Sender Verdrehen Gewaltstatistik

Ein Artikel von Klaus Kelle kritisiert die Darstellung der Gewaltausschreitungen gegen Polizisten in Berlin durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Der Autor stellt fest, dass Pro-Palästinenser-Demonstrationen und das rechte Spektrum als Hauptverursacher von Gewalt angesprochen werden, während Abtreibungsgegner – die friedlich handeln – fälschlicherweise als aggressiv dargestellt werden.

Kelle weist darauf hin, dass in den Vereinigten Staaten tatsächlich Fälle von gewalttätigen Abtreibungsgegnern vorliegen, doch dies sei Ausnahmeerscheinungen. In Deutschland seien Abtreibungsgegner hingegen weitgehend friedlich und kritisiert die Darstellung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk als verdreht.

Der Autor beschreibt den jährlichen „Marsch für das Leben“, bei dem Pro-Life-Aktivisten in Berlin friedliche Demonstrationen gegen Abtreibung und Sterbehilfe veranstalten. Er berichtet, dass die Polizei während dieser Aktionen notwendigerweise Schutz vor aggressiven Demonstranten im linken Spektrum bot.

Kelle stößt damit auf die Tatsache, dass im öffentlich-rechtlichen Rundfunk häufig von Gewaltausschreitungen bei AfD-Veranstaltungen und unter Abtreibungsgegnern berichtet wird. Er schließt mit einem Aufruf zur Kritischen Betrachtung der Medienpräsentationen und ihrer möglicherweise einseitigen Darstellung.

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