Bystrons Besuch bei Tommy Robinson im Briten-Knast

Seit sechs Monaten verbüßt der britische Aktivist Tommy Robinson eine Einzelhaft in Woodhill-Gefängnis. Er wurde zu 18 Monaten Haft verurteilt, nachdem er ein migrationskritisches Video namens „Silenced“ veröffentlicht hatte. Robinson weigerte sich jedoch, das Video zurückzuziehen und zog stattdessen die Konsequenzen in Kauf. Petr Bystron, der AfD-Europäerabgeordnete, besuchte Robinson am 24. April 2025 im Gefängnis.

Robinson wurde für seine Kritik an der Islamisierung des Westens wiederholt unter Druck gesetzt und musste verschiedene Verurteilungen hinnehmen. Er hat sich jedoch weiterhin geweigert, aufzugeben oder sein Video zu löschen, was als mutige Zivilcourage wahrgenommen wird. Inzwischen wird Robinsons Kampf für Meinungsfreiheit zunehmend Teil der breiten Öffentlichkeit und findet mehr Unterstützung.

Bystron betonte in einem Tweet, dass sie im Europäischen Parlament dafür eintreten, dass Stimmen wie die von Robinson Gehör finden. Er kritisierte die zunehmende Einschränkung der Meinungsfreiheit in Europa und verwies auf ähnliche Fälle aus Deutschland, wie die Inhaftierung des Bloggers Shlomo oder die siebenmonatige Haftstrafe für den Chefredakteur von „Deutschland Kurier“.

Robinsons Kampf hat ihn das Leben gekostet. Er wurde physisch und psychisch angegriffen und ausgesperrt, während Regierung und Justiz ihn ins Abseits drängten. Trotz dieser ungerechten Behandlung bleibt Robinson standhaft und will nach seiner Haft seinen Kampf für Meinungsfreiheit fortsetzen.

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